Kühne+Nagel setzt neue Maßstäbe für nachhaltige Logistik
Der langjährige Logistikpartner der Deutschen Messe AG „Kühne+Nagel“ stellt im Rahmen seines Engagements für Umweltschutz und Nachhaltigkeit seine komplette Gabelstaplerflotte auf seinen deutschen Messegeländen in Hamburg, Hannover, Düsseldorf, München und Nürnberg um.
2. Apr. 2024Teilen
Der langjährige Logistikpartner der Deutschen Messe AG „Kühne+Nagel“ stellt im Rahmen seines Engagements für Umweltschutz und Nachhaltigkeit seine komplette Gabelstaplerflotte auf seinen deutschen Messegeländen in Hamburg, Hannover, Düsseldorf, München und Nürnberg um.
HVO wird aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt und bietet eine saubere und nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Kraftstoffen. Mit der Einführung dieses umweltfreundlichen Kraftstoffs leistet Kühne+Nagel einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks in der gesamten Logistikkette auf dem Messegelände in Hannover.
„Wir freuen uns sehr, dass Kühne+Nagel als unser langjähriger Logistikpartner auch auf dem hannoverschen Messegelände seine Gabelstaplerflotte auf den Betrieb mit hydriertem Pflanzenöl umstellt. Dies ist ein weiterer, wichtiger Schritt auf unserem Weg zur CO2-Neutralität und zeigt uns, dass unsere Dienstleister und Partner die Wichtigkeit des Themas Nachhaltigkeit erkannt haben und diesen Weg mit uns gehen.“ sagt Andrea Aulkemeyer, Finanzvorständin der Deutschen Messe AG.
Denis Gerlach, National Road Logistics Expo & Events Manager Germany, kommentierte: „Kühne+Nagel unterstreicht mit dem Einsatz von HVO100 (Hydrotreated Vegetable Oil) auf deutschen Messegeländen sein Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltverantwortung. Durch die Integration dieses erneuerbaren Kraftstoffs in den Betrieb reduziert Kühne + Nagel nicht nur die Kohlenstoffemissionen, sondern setzt auch ein lobenswertes Beispiel für die Logistikbranche. Diese Initiative steht im Einklang mit Deutschlands Bestreben nach sauberen Energielösungen und demonstriert Kühne+Nagels proaktiven Ansatz zur Verringerung seines ökologischen Fußabdrucks im Zusammenhang mit großen Messen und Veranstaltungen. Dies ist ein wichtiger Teil unserer Roadmap 2026, die wir weiterhin konsequent umsetzen werden.“
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